Um das einmalige Amphibienbiotop zu erhalten ist ein Wassermanagement aber unerlässlich. Dieses bindet den Graben – auch als Wasserspeicher – ein. Langfristig wird der Graben dann nach Instandsetzung (geplant in 3 Abschnitten über 3 Jahre) wieder ständig gepflegt.Dazu wird parallel das im FFH-Managementplan geforderte Gutachten zur Wasserführung und -versorgung der Grambeker Teiche gestartet.
Im Ergebnis stellt die Wasserbehörde vor Ort fest:
- Das Entschlammen des Grabens ist dringend notwendig und damit auch die begleitenden Maßnahmen (Gehölzrückschnitt).
- Gemachte Auflagen und vorgegebene Zeitfenster sind einzuhalten.
- Die Arbeiten erfolgen unter Aufsicht der Wasserbehörde und der Naturschutzbehörde.
- Daher sind dies regelmäßig über den Fortgang der Arbeiten zu informieren.
Bericht der Arbeiten in Bilder.